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Ein Schweinefarmer schlachtet auf seinem Anwesen bei einer ländlichen Kleinstadt immer wieder Prostituierte ab, verfüttert ihre Überreste an seine Tiere oder verarbeitet sie zu Wurst; die lokale Polizei zeigt wenig Interesse am Schicksal der verschwundenen Frauen. Doch eine engagierte Sozialarbeiterin beginnt Nachforschungen anzustellen. Frei nach der realen Geschichte des Serienmörders Robert Pickton alias The Pig Farmer Killer entwickelt sich der Film als Mischung aus trashigem Slasher mit Gore-Elementen und dem unausgegorenen Versuch, sozialkritische Elemente einzubauen, bei denen es um den gesellschaftlichen Umgang mit Prostituierten geht. Dabei krankt der Film auch an einem völligen Mangel an Gespür für Spannungsdramaturgie.
- Ab 18.