Teilen
Im viktorianischen London sitzt den Menschen das Grauen vor dem als „Jack the Ripper“ bezeichneten Serienmörder, der nie gefasst wurde, noch tief in den Gliedern, als ein abgehalfterter Journalist einen Brief bekommt, mit dem sich der Ripper wieder zu Wort zu melden scheint. Als bald darauf tatsächlich wieder die Leiche einer ermordeten Prostituierten auftaucht, gerät dieser in Verdacht, selbst der Mörder zu sein, um sich neue Schlagzeilen zu verschaffen. Die Fortsetzung zu „Ripper Untold“ spinnt das Sujet ohne zündende Ideen weiter aus und wird spätestens dann, wenn die Identität des Killers entlarvt ist, zur eher konfusen und mühevollen als spannenden Angelegenheit.
- Ab 16.