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Ein junger Maler und seine schöne Frau, eine Schauspielerin, bekommen in Rom Besuch von einem Freund des Mannes, der ebenfalls Schauspieler ist und mit seiner Freundin anreist. Man verbringt Zeit miteinander, isst und diskutiert viel. Dabei tun sich insbesondere durch Eifersucht und Kontrollsucht des Malers Spannung auf. Schließlich verlässt ihn die Schauspielerin für einen Regisseur, was den Verlassenen in Verzweiflung stürzt. Rund um diesen losen Plot entfaltet sich der Film als mäandernde Reflexion um Liebe, Beziehungen, Kunst und bürgerliches Leben, wobei er die Figuren in all ihrer Fehlerhaftigkeit mit Verständnis und treffenden Details zeichnet.
- Ab 16.