Und dann steht einer auf und öffnet das Fenster
Drama | Deutschland 2022 | 90 Minuten
Regie: Till Endemann
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Eine 70-jährige Frau, die ein aufregendes Leben als Fotografin geführt hat, erkrankt unheilbar an Krebs. Als ihr ein ehrenamtlicher Sterbebegleiter aufgedrängt wird, weist sie ihn erst zurück, bis sie über den kunstbegeisterten Sohn des Witwers eine Freundschaft aufbaut, von der auch Vater und Sohn profitieren. Das Drama verschränkt die Geschichte einer Sterbe-Vorbereitung mit einer problembelasteten Vater-Sohn-Beziehung und vermeidet mit den leicht verschrobenen Figuren Sentimentalität. Allerdings weicht der Film auch dem Ernst seines Themas aus und gerät bei der Vermittlung seiner aufmunternden Botschaften mehr und mehr betulich.
- Ab 14.
Filmdaten
- Produktionsland
- Deutschland
- Produktionsjahr
- 2022
- Produktionsfirma
- Bavaria Fiction
- Regie
- Till Endemann
- Buch
- Astrid Ruppert
- Kamera
- Bjørn Haneld
- Musik
- Enis Rotthoff
- Schnitt
- Friederike von Normann
- Darsteller
- Iris Berben (Karla Jenner) · Godehard Giese (Fred Wiener) · Claude Heinrich (Phil Wiener) · Zoë Valks (Rona) · Axel Werner (Klaffki)
- Länge
- 90 Minuten
- Kinostart
- -
- Pädagogische Empfehlung
- - Ab 14.
- Genre
- Drama | Literaturverfilmung
- Externe Links
- IMDb
Drama um eine an Krebs erkrankte 70-Jährige, die allein mit ihrem nahen Tod umgehen will, sich aber dann doch auf einen ehrenamtlichen Sterbehelfer und dessen Sohn einlässt.
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