Digital Life

Ein junges Berliner Paar durchlebt während der Corona-Pandemie eine Beziehungskrise und trennt sich, will aber weiterhin in seiner Wohnung leben, die deshalb zur Wohngemeinschaft umbenannt und um einen Dichter aus New York erweitert wird. In der Folge kommt es dort bald zu amourösen Verstrickungen, in die auch ein Nachbar involviert wird. Der über weite Strecken improvisierte Film ist durchgängig aus der Perspektive von Videocalls und Zoom-Konferenzen gedreht. Die Verstrickungen, in denen es neben den Liebeshändeln oft um Hipster-Themen und Millennials-Klischees geht, bleiben visuell wie inhaltlich jedoch im wenig Aufregenden stecken. - Ab 14.