All die ungesagten Worte
Literaturverfilmung | Frankreich 2022 | Minuten
Regie: Miguel Courtois
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Nach dem Tod ihres Vaters erhält eine Frau einen Androiden, der ein genaues Ebenbild des Verstorbenen ist und auch über dessen Erinnerungen verfügt. Das künstliche Wesen soll Versäumnisse des Vaters gutmachen und animiert die Tochter zu einer Reise durch Europa, um die zerstrittene Beziehung wieder in Ordnung zu bringen. Dabei werden alte Gewissheiten hinterfragt. Trotz der guten Ausgangsidee gelingt es der Serie nur teilweise, die emotionale und moralische Tiefe des Themas ausloten. Oberflächliche Dialoge, kitschige Geigenmusik und eine ungeschickte Einbindung von Zeitgeschichte stehen dem großartigen Schauspiel von Jean Reno und Alexandra Maria Lara als (Ersatz-)Vater-Tochter-Gespann gegenüber.
- Ab 14.
Filmdaten
- Originaltitel
- TOUTES CES CHOSES QU'ON NE S'EST PAS DITES
- Produktionsland
- Frankreich
- Produktionsjahr
- 2022
- Produktionsfirma
- Canal+/StarzPlay/StudioCanal/TCC Films
- Regie
- Miguel Courtois
- Buch
- Marc Levy · Miguel Courtois
- Kamera
- Antoine Gueugneau
- Darsteller
- Jean Reno (Michel) · Alexandra Maria Lara (Julia) · Andrea Mands (Julia jung) · Alex Brendemühl (Tomas) · Samuel Schneider (Tomas jung)
- Länge
- Minuten
- Kinostart
- -
- Pädagogische Empfehlung
- - Ab 14.
- Genre
- Literaturverfilmung | Serie | Tragikomödie
Dramedy-Serie um eine Vater-Tochter-Beziehung mit Science-Fiction-Twist: Ein verstorbener Mann hinterlässt seiner erwachsenen Tochter einen künstlichen Doppelgänger von sich, auf dass die beiden bei einer Reise alten Beziehungsballast aufarbeiten.
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