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Eine Meeresbiologin blickt nach dem Schlaganfall ihrer Mutter, einer radikalen Umweltschützerin, auf ihre Kindheit und Jugend an der westaustralischen Küste zurück. In Rückblenden entfaltet sich ihr gemeinsamer Kampf um ein bedrohtes Riff sowie die Freundschaft mit einem wunderschönen blauen Fisch. Ein emotional verhaltener Familienfilm mit umweltpolitischer Agenda und vielen Unterwasserbildern, die aber zu glatt bleiben, um nachhaltige Sogwirkung zu entfalten. In seiner versöhnlichen Haltung sowohl im Umweltstreit wie im familiären Konflikt wirkt er naiv und etwas aus der Zeit gefallen.
- Ab 14.