Debütfilm und einzige TV-Produktion des späteren Spielfilmregisseurs Erwin Stranka. Die Geschichte eines Arbeitsbummelanten, der wegen eines Einbruchs im Gefängnis landet und sich nach der Haft erst vom englischen, dann vom französischen und amerikanischen Geheimdienst anwerben lässt. Von der Staatssicherheit der DDR jedes Mal entlarvt, wird er am Ende nach West-Berlin abgeschoben und dort als Märtyrer und Held der freien Welt gefeiert. - Trotz prominenter Autoren und Darsteller ein vordergründiges, holzschnittartiges, vom Kalten Krieg geprägtes Produkt, das nie ins Kino übernommen wurde.
Josef und all seine Brüder
- | DDR 1961/62 | 81 Minuten
Regie: Erwin Stranka
Kommentieren
Filmdaten
- Produktionsland
- DDR
- Produktionsjahr
- 1961/62
- Produktionsfirma
- DEFA
- Regie
- Erwin Stranka
- Buch
- Karl Georg Egel · Wolfgang Kohlhaase
- Kamera
- Roland Gräf
- Musik
- Georg Katzer
- Schnitt
- Bärbel Weigel
- Darsteller
- Ekkehard Schall (Josef) · Marianne Wünscher (Lucie) · Siegfried Kilian (Clemens) · Hans-Dieter Schlegel (Heinrich) · Axel Triebel (Klingel-Willi)
- Länge
- 81 Minuten
- Kinostart
- -
- Externe Links
- IMDb | JustWatch
Diskussion
Filmdienst Plus
Ich habe noch kein Benutzerkonto
Ich habe bereits ein Benutzerkonto
Kommentar verfassen