In einer märchenhaft-fantastischen Welt gibt es exklusive magische Schulen, wo Jugendliche ausgebildet werden, die das Talent zum Helden- beziehungsweise Schurkentum haben. Zwei Freundinnen werden dort aufgenommen, doch jeweils so zugeteilt, dass dies ihren Veranlagungen zu widersprechen scheint. Die blonde Dorfschönheit landet in der Schule des Bösen, ihre grimmig-eigensinnige Freundin auf der Schule des Guten. Opulent ausgestatteter Teen-Fantasyfilm, der als visuelles Spektakel funktioniert. Die Story bleibt aber einigermaßen plakativ und schafft es nur ansatzweise, dem Spiel mit Gut-Böse-Stereotypen ironischen Witz abzugewinnen.
- Ab 12.
The School for Good and Evil
Action | USA 2022 | 147 Minuten
Regie: Paul Feig
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Filmdaten
- Originaltitel
- THE SCHOOL FOR GOOD AND EVIL
- Produktionsland
- USA
- Produktionsjahr
- 2022
- Produktionsfirma
- Feigco Ent./Jane Startz Prod./Netflix/Roth Films/Roth/Kirschenbaum Films/Universal Pictures
- Regie
- Paul Feig
- Buch
- Paul Feig · David Magee
- Kamera
- John Schwartzman
- Musik
- Theodore Shapiro
- Schnitt
- Brent White
- Darsteller
- Sophia Anne Caruso (Sophie) · Sofia Wylie (Agatha) · Charlize Theron (Lady Lasso) · Kerry Washington (Professor Dovey) · Michelle Yeoh (Professor Anemone)
- Länge
- 147 Minuten
- Kinostart
- -
- Pädagogische Empfehlung
- - Ab 12.
- Genre
- Action | Drama | Fantasy | Literaturverfilmung
- Externe Links
- IMDb | TMDB | JustWatch
Opulentes Teen-Fantasy-Epos nach einer Jugendbuchreihe von Soman Chainani über zwei Freundinnen, die in einer magischen Schule nach Harry-Potter-Muster ausgebildet werden sollen, dabei aber gefährliche Prüfungen absolvieren müssen.
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Fotonachweis ©: Helen Sloan / Netflix, Helen Sloan/Netflix