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Eine Tänzerin am Ende ihrer Karriere begegnet nach langer Trennung ihrem jugendlichen Sohn wieder und beginnt mit ihm eine leidenschaftliche Affäre. Mit intimer Kameraarbeit und ohne psychologische Deutung widmet sich der Film der rein körperlichen Beziehung, ohne ein soziales Umfeld miteinzubeziehen oder moralisch zu urteilen. Trotz einer sinnlichen Bildsprache und einigen interessanten, wenn auch eher angedeuteten Gedanken über Nähe, Kontrolle und Narzissmus ein letztlich doch arg abstraktes Gedankenspiel.
- Ab 18.