Mein gestohlenes Land
Dokumentarfilm | Deutschland 2021 | 93 Minuten
Regie: Marc Wiese
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Parteiischer Dokumentarfilm über die Auswüchse des chinesischen Wirtschaftsimperialismus in Ecuador. Der Film porträtiert den indigenen Umweltaktivisten Paul Jarrin, der in den Bergen gegen brutale Vertreter der Staatsmacht kämpft, während der investigative Reporter Fernando Villavicencio in der Hauptstadt Quito die Knebelverträge zur Ausplünderung seines Landes aufdeckt. Dem Film geht allerdings eine unparteiische Perspektive ab, die einen Blick von außen auf den Raubbau an der Natur und den gesellschaftlichen Ausverkauf des Landes werfen würde.
- Ab 14.
Filmdaten
- Produktionsland
- Deutschland
- Produktionsjahr
- 2021
- Produktionsfirma
- Dreamer Joint Ventschr/WDR/SWR/arte
- Regie
- Marc Wiese
- Buch
- Marc Wiese
- Kamera
- Wolfgang Held
- Musik
- Alva Noto
- Schnitt
- Marc Schubert
- Länge
- 93 Minuten
- Kinostart
- 10.11.2022
- Fsk
- ab 12; f
- Pädagogische Empfehlung
- - Ab 14.
- Genre
- Dokumentarfilm
- Externe Links
- IMDb | TMDB
Dokumentarfilm über den globalen wirtschaftlichen Imperialismus durch chinesische Firmen in Ecuador, gegen den sich die indigene Bevölkerung und ein engagierter Journalist zur Wehr setzen.
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