Roar (2022)
Drama | USA 2022 | Minuten
Regie: Quyen Tran
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Anthologie-Serie nach einer Kurzgeschichten-Sammlung von Cecelia Ahern über weibliche (Selbst-)Wahrnehmung, Mutterschaft, Sexismus, Selbstbehauptung, Misogynie und Identität. Die genreübergreifenden, in Stil und Tonfall sehr unterschiedlichen Folgen setzen jeweils auf einen originellen, bildhaften Einfall zum Frau-Sein heute. Verbunden werden die Episoden durch das Element des magischen Realismus und/oder Mysteriösen: So wird eine Protagonistin, drapiert auf einem Wandsims, zum ganz sprichwörtlichen „Trophy Wife“. Während die Schuldgefühle einer anderen, zerrissen zwischen Karriere und Mutterrolle, als Bissmale auf der Haut zutage treten. Vorzügliche Schauspielerinnen, eine sorgfältige handwerklich-ästhetische Ausgestaltung und diverse schräge Einfälle machen die Serie sehenswert. Jedoch verlässt sie sich teils zu sehr auf ihre jeweiligen Ausgangsideen und entwickelt diese und auch die Figuren zu wenig weiter.
- Ab 16.
Filmdaten
- Originaltitel
- ROAR
- Produktionsland
- USA
- Produktionsjahr
- 2022
- Produktionsfirma
- Blossom Films/Endeavor Content/Greenlight Go/Made Up Stories/Per Capita Prod.
- Regie
- Quyen Tran · Rashida Jones · So Yong Kim · Anya Adams · Kim Gehrig
- Buch
- Liz Flahive · Carly Mensch
- Musik
- Isobel Waller-Bridge
- Schnitt
- Joseph Ettinger · Tyler L. Cook
- Darsteller
- Nicole Kidman (Robin) · Cynthia Erivo (Ambia) · Alison Brie (Rebecca Moss) · Merritt Wever (Elisa) · Alfred Molina (Silas McCall)
- Länge
- Minuten
- Kinostart
- -
- Pädagogische Empfehlung
- - Ab 16.
- Genre
- Drama | Komödie | Literaturverfilmung | Serie
Eine prominent besetzte Anthologie-Serie: Acht Geschichten aus der Perspektive verschiedenen Frauen, die um weibliche (Selbst-)Wahrnehmung, Mutterschaft, Sexismus, Selbstbehauptung, Misogynie und Identität kreisen.
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