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Im Jahr 2054 ist die Erde durch die Folgen des Klimawandels in einen Dauernotstand verfallen, mit dem die meisten Menschen sich arrangiert haben. Durch Zufall entdecken drei junge Freunde jedoch das Foto einer Giraffe und forschen dem ihnen unbekannten Tier nach. Dabei entdecken sie weitere Archivvideos ausgestorbener Arten und die Versäumnisse, die trotz der bekannten Gefahr in den 2020er-Jahren gemacht wurden. Der als Mischung aus emotionaler Science-Fiction und Experten-Interviews angelegte Film will aufklären und aktuelle Klimaschutzbewegungen anfeuern. Die Ebenen gehen aber nicht harmonisch zusammen, zudem ist der fiktionale Teil dramaturgisch schleppend und geradezu märchenhaft optimistisch.
- Ab 12.