Effigie - Das Gift und die Stadt
Historienfilm | Deutschland/USA 2019 | 85 Minuten
Regie: Udo Flohr
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1831 wurde in Bremen die Serienmörderin Gesche Gottfried hingerichtet, die insgesamt 15 Menschen getötet hatte. Auf der Basis eines Theaterstücks und der Gerichtsakten schildert das Kammerspiel die Ereignisse aus der Sicht einer jungen Gerichtsprotokollantin, die bei der Aufklärung entscheidend mithilft. Der dialoglastige Film setzt auf das Duell zweier starker Frauen, in dem eine faszinierend ambivalente Meisterin der Manipulation auf eine ehrgeizige Assistentin trifft. Die betuliche Inszenierung bleibt aber recht steril und vorhersehbar.
- Ab 16.
Filmdaten
- Produktionsland
- Deutschland/USA
- Produktionsjahr
- 2019
- Produktionsfirma
- GeekFrog Media
- Regie
- Udo Flohr
- Buch
- Antonia Roeller · Peer Meter · Udo Flohr
- Kamera
- Thomas Kist
- Musik
- Nic Raine
- Schnitt
- Sven Pape
- Darsteller
- Suzan Anbeh (Gesche Gottfried) · Elisa Thiemann (Cato Böhmer) · Christoph Gottschalch (Senator Droste) · Roland Jankowsky (Kapitän Ehlers) · Marc Ottiker (Dr. Hoffschläger)
- Länge
- 85 Minuten
- Kinostart
- 20.01.2022
- Fsk
- ab 12; f
- Pädagogische Empfehlung
- - Ab 16.
- Genre
- Historienfilm | Krimi | Literaturverfilmung
- Externe Links
- IMDb | TMDB | JustWatch
Kammerspielartiger Kriminalfilm über Gesche Gottfried, die erste verbürgte Serienmörderin Deutschlands, die 1831 in Bremen wegen 15-fachen Mordes hingerichtet wurde.
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