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Der als Spider-Man enttarnte Teenager Peter Parker will das über ihn und seine Umwelt hereingebrochene Unheil nicht länger hinnehmen und lässt von dem Avenger Dr. Strange die Raumzeit manipulieren. Doch das geht gründlich schief und befördert eine Horde altbekannter Superschurken nach New York, die alles nur noch schlimmer machen. Der eher düstere Superheldenfilm zündet ein gewaltiges Actionfeuerwerk und versammelt eine Vielzahl an Figuren aus früheren Spider-Man-Filmen. Die Geschichte um die Identitätskrise des Protagonisten wird dabei aber hart an den Rand der Lächerlichkeit geführt und richtet sich vorwiegend an geneigte Fans der Marvel-Cinematic-Universe-Filme. Als Einzelwerk entwickelt der Film kaum Magie.
(Wiederaufführung unter dem Titel "Spider-Man: No Way Home - The more Fun Stuff Version", in der zusätzliche Szenen eingefügt worden sind.)
- Ab 14.