Ihr Wille geschehe - Die Geschichte eines Abtreibungsurteils

Gerichtsfilm | USA 2021 | 107 Minuten

Regie: Cathy Allyn

Anfang der 1970er-Jahre streben Ärzte und Frauenrechtlerinnen die Aufhebung des Abtreibungsverbots in den USA an, das von konservativen Gruppen erbittert verteidigt wird. Der Streit mündet schließlich 1973 in einer Entscheidung des Obersten Gerichtshofs, welche die strikten Verbote für verfassungswidrig erklärt. Der Film rollt die Vorgeschichte des bahnbrechenden Urteils aus ultrakonservativer Sicht auf und stellt es als Folge von Verschwörung und Druck durch die Abtreibungsbefürworter dar. In seiner Konstruktion aus erfundenen Ereignissen und hysterischen Karikaturen der Liberalen eine mutwillige Geschichtsfälschung, zeigt sich der Film auch handwerklich auf höchst dürftigem Niveau. - Ab 14.

Filmdaten

Originaltitel
ROE VS. WADE
Produktionsland
USA
Produktionsjahr
2021
Produktionsfirma
Smoke Shows & Clown Shows/BCL Finance Group
Regie
Cathy Allyn · Nick Loeb
Buch
Cathy Allyn · Nick Loeb · Ken Kushner
Kamera
Alan McIntyre Smith
Musik
Declan Hartigan
Schnitt
Jeffrey Canavan
Darsteller
Nick Loeb (Bernard Nathanson) · Stacey Dash (Mildred Jefferson) · Jamie Kennedy (Lawrence Lader) · Joey Lawrence (Robert Byrn) · Greer Grammer (Sarah Weddington)
Länge
107 Minuten
Kinostart
-
Fsk
ab 12; f
Pädagogische Empfehlung
- Ab 14.
Genre
Gerichtsfilm | Historienfilm
Externe Links
IMDb | TMDB | JustWatch

Heimkino

Verleih DVD
Gerth Medien
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Anfang der 1970er-Jahre streben Ärzte und Frauenrechtlerinnen die Aufhebung des Abtreibungsverbots in den USA an, das von konservativen Gruppen erbittert verteidigt wird. Der Streit mündet schließlich 1973 in einer Entscheidung des Obersten Gerichtshofs, welche die strikten Verbote für verfassungswidrig erklärt. Der Film rollt die Vorgeschichte des bahnbrechenden Urteils aus ultrakonservativer Sicht auf. Dr. Bernard Nathanson, ein bekannter Abtreibungsarzt, der im Laufe des Films eine Wandlung hin zum Lebensrechtler durchmacht, spielt eine entscheidende Rolle. Der Film stellt das Urteil als Folge von Verschwörung und Druck durch die Abtreibungsbefürworter dar. In seiner Konstruktion aus erfundenen Ereignissen und hysterischen Karikaturen der Liberalen eine mutwillige Geschichtsfälschung, zeigt sich der Film auch handwerklich auf höchst dürftigem Niveau. -

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