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Remake von David Leans „Geisterkomödie“ (1946): Im England des Jahres 1937 soll ein erfolgreicher Schriftsteller seinen letzten Bestseller zu einem Filmdrehbuch adaptieren. Auf der Suche nach Inspiration lädt er ein exzentrisches Medium in seine Villa ein, um eine Séance abzuhalten. Prompt erscheint seine erste, bei einem Reitunfall verstorbene Frau als Geist, sichtbar nur für ihn, was zu allerlei Verwirrung, auch erotischer Art, führt. In den Hauptrollen gut gespielte, allerdings nur durchschnittliche Komödie, der es nicht gelingt, die Leichtigkeit und Verrücktheit des Vorgängers einzufangen. Der Abstecher in die Filmwelt fügt der Geschichte nichts Neues hinzu.
- Ab 16.