Madame Claude (2021)
Biopic | Frankreich 2021 | 112 Minuten
Regie: Sylvie Verheyde
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In den 1960er-Jahren steigt eine Frau als Chefin eines Nobel-Callgirl-Rings zur Größe im Prostitutionsgeschäft auf und gerät auch ins Fadenkreuz von Geheimdiensten und Polizei, weil ihre Mädchen mit allerlei Größen aus Politik, Wirtschaft und Mafia verkehren. Der biografische Film beruht auf dem Leben von Fernande Grudet (1923-2015). Obwohl Krimielemente und Sexszenen eine Rolle spielen, geht es weniger um die reißerischen Aspekte von deren Vita, sondern um das Psychogramm einer Frau, die sich in einer männerdominierten Gesellschaft deren frauenverachtende Spielregeln zu eigen gemacht hat, um selbst zum mächtigen Player im Sexgeschäft aufzusteigen und sich aus der Opferrolle zu befreien.
- Ab 18.
Filmdaten
- Originaltitel
- MADAME CLAUDE
- Produktionsland
- Frankreich
- Produktionsjahr
- 2021
- Produktionsfirma
- Ciné+/La Région Île-de-France/Les Compagnons du Cinéma/OCS/TNG7 Prod.
- Regie
- Sylvie Verheyde
- Buch
- Sylvie Verheyde
- Kamera
- Léo Hinstin
- Musik
- Nousdeuxtheband
- Schnitt
- Christel Dewynter
- Darsteller
- Karole Rocher (Madame Claude) · Roschdy Zem (Jo Attia) · Garance Marillier (Sidonie) · Pierre Deladonchamps (Serge) · Annabelle Belmondo (Kate)
- Länge
- 112 Minuten
- Kinostart
- -
- Pädagogische Empfehlung
- - Ab 18.
- Genre
- Biopic | Drama
- Externe Links
- IMDb | TMDB | JustWatch
Ein Biopic über Fernande Grudet (1923-2015) alias Madame Claude, die in den 1960er- und 1970er-Jahren als Bordellbesitzerin und Chefin eines Call-Girl-Rings zum Big Player im gehobenen Sex-Geschäft wurde.
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