Die Verwundung

Drama | DDR 1984/85 | 87 Minuten

Regie: Jurij Kramer

Der Sohn eines begüterten Geschäftsmannes aus Managua lebt nur für sein Musikstudium. Sein Interesse an der politischen Situation seiner Heimat erwacht erst, als er sich in eine junge Frau verliebt, die sich im Widerstand gegen Somoza engagiert. So beginnt auch er, die Sandinisten zu unterstützen, und wird dabei verwundet. Ein Krankenhausaufenthalt in der DDR veranlasst ihn, über sein bisheriges Leben nachzudenken und den Traum von einer Pianistenkarriere aufzugeben. Fernsehfilm nach einem Szenarium von Antonio Skármeta, der engagiert, wenn auch didaktisch zu aktuellen Ereignissen in Mittelamerika Stellung bezieht.

Filmdaten

Produktionsland
DDR
Produktionsjahr
1984/85
Produktionsfirma
DEFA
Regie
Jurij Kramer
Buch
Jurij Kramer
Kamera
Jürgen Heimlich
Musik
Roberto Rivera · Gruppo Tiemponuevo
Schnitt
Brigitte Koppe
Darsteller
Plamen Sachow (Leonel) · Radoswet Tschukoansky (José) · Dimitar Porjasow (Chavez) · Emira Abas Abdul (Maira) · Hansjürgen Hürrig (Dr. Falkheim)
Länge
87 Minuten
Kinostart
-
Genre
Drama
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