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Eine talentierte Violinistin erbt von ihrem Komponisten-Vater, der von ihr und ihrer Mutter entfremdet ein zurückgezogenes Leben auf einem Schlösschen in Frankreich führte, nicht nur dessen Anwesen, sondern auch sein letztes Werk, eine dubiose Violinsonate. Vor Ort häufen sich beunruhigende Erlebnisse, und sie findet heraus, dass der Vater unter Verdacht stand, mit dem Verschwinden mehrerer Kinder in Verbindung zu stehen. Eine schauträchtig bebilderte, aber erzählerisch arg träge und spannungslos entwickelte Gothic-Horror-Stilübung, die dem Teufelsgeiger-Motiv ohne originelle Einfälle und markante Charaktere wenig Reiz abgewinnen kann.
- Ab 16.