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Eine aufstrebende Violinistin wird von ihrem Freund verlassen, weil der sie für prüde hält. Mit einer To-Do-Liste mit Sex-Aufgaben vom Kauf von Sexspielzeugen bis zum Seminar versucht sie das Gegenteil zu beweisen. Dann, so die Hoffnung, werde alles wieder gut. Der Film hakt zwar alle Punkte einer romantischen Komödie ab, bleibt jedoch streng auf Kuschelkurs mit heterosexuellen Stereotypen und fällt in der Haltung zu Körperlichkeit allgemein recht altbacken aus. Dadurch verschenkt er auch sein Potenzial, ein Gegengewicht zu ähnlich gelagerten Männer-Komödien zu bilden.
- Ab 16.