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Fortführung der 2016 zeitgleich erschienenen Zombie-Filme „Seoul Station“ und „Train to Busan“ zur Trilogie. Ein Flüchtling kehrt vier Jahre nach der Zombie-Apokalypse auf die von Untoten und Warlords okkupierte südkoreanische Halbinsel zurück. Mit ein paar anderen soll er im Auftrag einer dubiosen Firma einen Geldtransporter bergen. Der Genre-Mix aus Sozialdrama und Horror gibt sich ambitioniert, zerdehnt jedoch die Zombie-Metapher durch überladene CGI-Action und büßt dadurch seine Durchschlagkraft ein. Jeder Ansatz von Gesellschaftskritik wird leichtfertig verschenkt.
- Ab 18.