Fassbinder - Lieben ohne zu fordern
Dokumentarfilm | Dänemark 2015 | 107 Minuten
Regie: Christian Braad Thomsen
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Der dänische Filmemacher Christian Braad Thomsen ist Rainer Werner Fassbinder von „Liebe ist kälter als der Tod“ (1969) bis zu dessen Tod im Jahr 1982 wiederholt begegnet und hat seiner Beschäftigung mit dem Leben und Werk des deutschen Regisseurs bereits 1993 eine umfängliche Studie gewidmet. In dem dokumentarischen Porträtfilm rekapituliert er seine psychoanalytisch geprägte Sicht ein weiteres Mal. Materialreich und mit einigen neuen Interviews vertritt er die These, dass Fassbinders Werk zutiefst geprägt ist von der Dialektik zwischen dem Glauben an eine Utopie der Gemeinschaft, seinen eigenen anarchistischen Impulsen und einem auf Macht und Ausbeutung von Gefühlen gründenden „System“.
- Ab 14.
Filmdaten
- Originaltitel
- FASSBINDER - TO LOVE WITHOUT DEMANDS
- Produktionsland
- Dänemark
- Produktionsjahr
- 2015
- Produktionsfirma
- Kollektiv Film
- Regie
- Christian Braad Thomsen
- Buch
- Christian Braad Thomsen
- Kamera
- Bente Petersen
- Musik
- Peer Raben
- Schnitt
- Grete Meoldrup
- Darsteller
- Rainer Werner Fassbinder · Irm Hermann · Harry Baer · Andrea Schober · Lilo Pempeit
- Länge
- 107 Minuten
- Kinostart
- -
- Fsk
- ab 0
- Pädagogische Empfehlung
- - Ab 14.
- Genre
- Dokumentarfilm | Filmessay
- Externe Links
- IMDb | TMDB | JustWatch
Heimkino
Psychoanalytisch orientiertes Porträt von Rainer Werner Fassbinder und seinen Filmen, das Leben und Werk freudianisch aufeinander bezieht.
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