Fürs Fernsehen gedrehtes Porträt des deutschen Dichters und Arztes Friedrich Wolf aus der Sicht seiner sieben Kinder: Lukas, der mit seiner Schwester nach Amerika auswanderte, Markus, der Chef des DDR-Geheimdienstes wurde, sein Bruder Konrad, der in Babelsberg Spielfilme inszenierte, Lena, die in Moskau blieb, Katrin, die es immer wieder nach Kuba zieht, und Thomas, der als Kernphysiker in Hamburg arbeitet. Ein Film, der den Weltverbesserer Friedrich Wolf mit intimer Kenntnis und kritischem Respekt beschreibt und den Versuch unternimmt, sein soziales und künstlerisches Programm einzuordnen.
- Ab 16.
Verzeiht, daß ich ein Mensch bin
Dokumentarfilm | DDR 1988 | 90 Minuten
Regie: Lew Hohmann
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Filmdaten
- Produktionsland
- DDR
- Produktionsjahr
- 1988
- Produktionsfirma
- DEFA, Studio für Dokumentarfilme
- Regie
- Lew Hohmann
- Buch
- Christiane Mückenberger · Klaus Wischnewski · Lew Hohmann
- Kamera
- Werner Kohlert
- Musik
- Ulrich Thiem
- Schnitt
- Karin Wudtke
- Länge
- 90 Minuten
- Kinostart
- -
- Pädagogische Empfehlung
- - Ab 16.
- Genre
- Dokumentarfilm
- Externe Links
- IMDb | TMDB
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