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Eine Gruppe jugendlicher Horrorfilm-Fans schleicht sich auf ein Gruselfestival, das vergnüglichen Schrecken verspricht. Stattdessen hetzt der finstere Leiter des Spektakels jedoch zahllose echte Monster und Mörder auf die Besucher. Um dem Blutbad entkommen zu können, sind die Teenager auf ihre gesammelten Kenntnisse übers Horrorkino angewiesen. Eine durchweg selbstreflexive Horrorkomödie, die sich über die Klischees des Genres ebenso lustig macht wie über die dahinterstehende Fankultur, beiden aber zugleich Reverenz erweist. Jenseits der Meta-Ebene ist dem Film allerdings wenig eingefallen, Plot und Figuren bleiben daher blass und oberflächlich.