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Beim illegalen Bare-Knuckle-Fight Donnybrook, bei dem sich drei Tage lang Kämpfer um ein Preisgeld von 100 000 Dollar prügeln, kreuzen sich die Wege eines Ex-Marine, eines gewalttätigen Dealers und von dessen Schwester. Der Film versucht sich an einem Porträt prekärer Existenzen, für die der Donnybrook-Kampf die logische Fortsetzung des alltäglichen Kampfes ums Dasein ist. Dabei kommt er seinen Figuren aber nie wirklich nah, sondern verzettelt sich in einer Reihe von Gewalt-Sequenzen, ohne dass daraus große Spannung entsteht.