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Bei einer erfolgreichen New Yorker Jazz-Sängerin wird ein Gehirntumor diagnostiziert, durch den ihr nur noch 14 Lebensmonate bleiben. Konzentriert auf die Stunden zwischen der fatalen Nachricht und einer Folgeuntersuchung am nächsten Morgen, zeichnet sich die Inszenierung durch eine bis zum Leerlauf reichende Behäbigkeit aus, die den Gemütszustand der durch ihren Alltag irrenden Protagonistin spiegeln soll. Letztlich rufen ihre uninspiriert geschriebenen Begegnungen wenig Empathie für die leidende Figur hervor, zumal diese auch noch wie die Fortführung des Rollenschemas der Serie „Sex and the City“ wirkt, mit der die Hauptdarstellerin ihre größten Erfolge feierte.
- Ab 14.