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Ein dokumentarisches Porträt der Kriegsreporterin Marie Colvin (1956-2012), das ausgehend von ihrem Tod bei einem Einsatz in Syrien Wesen und Arbeit der Journalistin beleuchtet; neben Archivmaterial werden dafür vor allem Interviews mit Wegbegleitern und Kollegen Colvins verwendet, vor allem mit ihrem langjährigen Fotografen Paul Conroy. Der Film zeigt Colvin, die zu ihren Lebzeiten zu den wichtigsten Vertretern ihres Berufs gehörte, als durchaus schwierigen Menschen, würdigt aber vor allem ihr hohes Berufsethos und ihr Engagement, als Zeugin vor Ort den Opfern von Kriegen und Krisen eine international hörbare Stimme zu leihen.
- Ab 16.