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Beziehungskomödie um eine explosive Dreiecksbeziehung: Eine Frau entdeckt, dass ihr langjähriger Ehemann eine Affäre mit einer anderen Frau hat. Nachdem die erste Wut über den Betrug verraucht ist, gewinnt sie der Situation eine positive Seite ab, weil sie nun mehr Zeit für sich selbst hat, und schlägt der Geliebten ihres Mannes sozusagen ein „gemeinsames Sorgerecht“ vor: Im Wochenrhythmus sollen sie sich den Mann teilen. Die Rivalin lässt sich darauf ein, doch bald artet die gütliche Regelung in einen sinistren Kleinkrieg aus. Der Film holt jenseits eines klamaukigen „Zickenkrieges“ nicht allzu viel aus seiner kuriosen Konstallation heraus und verzerrt seine Figuren, abgesehen von der weiblichen Hauptfigur, zu groben Karikaturen.
- Ab 14.