Dokumentarfilm über das Zustandekommen des Spielfilms „All inclusive“ (2017), bei dem ein Team aus behinderten und nicht-behinderten Menschen vor und hinter der Kamera im Einsatz war. Das kurzweilige „Making of“ funktioniert auch ohne Kenntnis des Spielfilms, weil die lebhaften Protagonisten durchgängig überzeugen und die sich über Jahre erstreckenden Beobachtungen mit zauberhafter Leichtigkeit montiert sind. Positiv fällt überdies die Abwesenheit von Rührseligkeit oder von Mitleidsbekundungen auf.
- Ab 12.
Weserlust Hotel - Der verrückte Filmdreh "All inclusive"
Dokumentarfilm | Deutschland 2017 | 80 Minuten
Regie: Eike Besuden
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Filmdaten
- Produktionsland
- Deutschland
- Produktionsjahr
- 2017
- Produktionsfirma
- Pinguin Studios
- Regie
- Eike Besuden · Fabian Teichmann
- Buch
- Eike Besuden
- Kamera
- Ole von Öhsen · André Krüger
- Musik
- Fabian Teichmann
- Schnitt
- Fabian Teichmann
- Länge
- 80 Minuten
- Kinostart
- 27.09.2018
- Fsk
- ab 0; f
- Pädagogische Empfehlung
- - Ab 12.
- Genre
- Dokumentarfilm
- Externe Links
- TMDB
Kurzweiliges „Making of“ zur Entstehung des Spielfilms „All inclusive“ (2017), bei dem ein Team aus behinderten und nicht behinderten Menschen vor und hinter der Kamera im Einsatz war. Ein lebhafter, wunderbar montierter Hintergrundbericht, der auch ohne Kenntnis des Spielfilms funktioniert.
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