Nach dem Herzinfarkt des Gründers einer schweizerischen Privatbank rückt dessen Tochter an seine Stelle und muss sich zunächst unter den altgedienten Partnern ihren Platz erobern. Je mehr sie sich in die Geschäfte der Bank einarbeitet, desto klarer stellen sich deren Verwicklungen in unsaubere Praktiken heraus, was die Quereinsteigerin gegen wachsenden Widerstand aufzudecken und zu bekämpfen versucht. Gut besetzter Fernseh-Zweiteiler, der sich kritisch mit der schweizerischen Institution der Banken auseinandersetzt, dabei allerdings letztlich eher brav bleibt. Seine Stärken liegen in den vielschichtigen weiblichen Figuren, die sich in einer von patriarchalischen Grundsätzen ausgehenden Welt behaupten müssen.
- Ab 14.
Drama | Schweiz 2017 | 186 (91/95) Minuten
Regie: Bettina Oberli
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Filmdaten
- Originaltitel
- PRIVATE BANKING
- Produktionsland
- Schweiz
- Produktionsjahr
- 2017
- Produktionsfirma
- Hugofilm Prod./arte/SRF/SRG
- Regie
- Bettina Oberli
- Buch
- Thomas Ritter · David Sandreuter · Bettina Oberli
- Kamera
- Henner Besuch
- Musik
- Michael Sauter
- Schnitt
- Cécile Welter · Markus Welter
- Darsteller
- Stephanie Japp (Caroline Pfister) · Dietrich Siegl (Edi Luchsinger) · Marc Benjamin (Marco Antonelli) · Anna Schinz (Stephanie Pfenninger) · Christian Kohlund (Leopold Weyer)
- Länge
- 186 (91
95) Minuten - Kinostart
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- Pädagogische Empfehlung
- - Ab 14.
- Genre
- Drama
- Externe Links
- IMDb | TMDB
Zweiteiler um eine Frau, die den Vorstandsposten in einer Schweizer Privatbank antritt und es mit allerlei krummen Geschäften zu tun bekommt
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