Ein Kölner Kommissar verliert seine Ehefrau bei einem Banküberfall. Nach einer Zeit der Trauer nimmt er seinen Job wieder auf und stößt dabei auf geheime Forschungen zur Quantenphysik, die um Zeitreisen kreisen. Der Kommissar stellt sich als Versuchsobjekt zur Verfügung, um die Vergangenheit so zu manipulieren, dass seine Frau nicht ums Leben kommt. Der in streng komponierten Bildern erzählte Polizeifilm überspringt die Grenze des Krimis und bewegt sich ins Science-Fiction-Genre, wirkt durch formale Experimente und die Verschränkung der Zeitebenen aber auch anstrengend und inhaltlich unglaubwürdig.
- Ab 16.
Rewind - Die zweite Chance
Krimi | Deutschland 2018 | 110 Minuten
Regie: Johannes F. Sievert
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Filmdaten
- Produktionsland
- Deutschland
- Produktionsjahr
- 2018
- Produktionsfirma
- Pandora Filmprod./WDR/Rommel Film
- Regie
- Johannes F. Sievert
- Buch
- Johannes F. Sievert
- Kamera
- Hendrik A. Kley
- Musik
- Sven Rossenbach · Florian van Volxem
- Schnitt
- Patricia Testor
- Darsteller
- Alex Brendemühl (Richard Lenders) · Sylvia Hoeks (Sophia van Thijssen) · Maximilian von Pufendorf (Marc Gerbaulet) · Sascha Alexander Geršak (Schneidermann) · Enno Kalisch (Lorenz)
- Länge
- 110 Minuten
- Kinostart
- 03.05.2018
- Fsk
- ab 12; f
- Pädagogische Empfehlung
- - Ab 16.
- Genre
- Krimi | Polizeifilm | Science-Fiction
- Externe Links
- IMDb | TMDB
Formal ambitionierter, überkomplizierter Polizeifilm, der sich ins Science-Fiction-Genre hineinbewegt.
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