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Vier junge Türken wollen eine Karriere als Drogendealer starten, was nicht zuletzt deshalb misslingt, weil sie ihre Ware ständig selbst konsumieren. Ein oft wie eine Dokumentation anmutendes Spielfilmdebüt, das den Umgang mit und den Verkauf von Kokain ausnehmend realistisch darstellt und die vier Verlierer-Typen mit der Handkamera auf der Straße, der Couch, in Aggression oder Koma beobachtet. Daraus resultiert ein bemerkenswert unglamouröser und entlarvender Einblick in den deutschen Drogenuntergrund.