Historienfilm | Großbritannien 2017 | 178 (sechs Episoden) Minuten

Regie: Damon Beesley

Sitcom um einen ehrgeizigen und skrupllosen Verkäufer, der in der Thatcher-Ära vor nichts Halt macht, um bei den Beutezügen eines entfesselten Raubtierkapitalismus seinen Teil abzubekommen. Dabei macht er durch seine hörbaren Kommentare und indem er sich direkt ans Publikum wendet den Zuschauer immer wieder zum Komplizen einer Farce um die Vulgarität hemmungsloser Profitgier. Der Blick auf die Dekade der 1980er-Jahre bleibt allerdings ziemlich oberflächlich und der Witz weitgehend schlicht. - Ab 16.
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Filmdaten

Originaltitel
WHITE GOLD
Produktionsland
Großbritannien
Produktionsjahr
2017
Produktionsfirma
Fudge Park Prod.
Regie
Damon Beesley
Buch
Damon Beesley · Joe Thomas · Chris Niel
Kamera
Oli Russell
Schnitt
William Webb
Darsteller
Ed Westwick (Vincent Swan) · James Buckley (Brian Fitzpatrick) · Joe Thomas (Martin Lavender) · Nigel Lindsay (Tony Walsh) · Linzey Cocker (Sam Swan)
Länge
178 (sechs Episoden) Minuten
Kinostart
-
Pädagogische Empfehlung
- Ab 16.
Genre
Historienfilm | Komödie
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TMDB

Die popkulturelle Obsession mit den 1980er-Jahren hält weiter an. Die BBC-Serie „White Gold“ erzählt in sechs halbstündigen Episoden die Geschichte des skrupellosen Verkäufers Vincent Swan (Ed Westwick), der sich an den individualistischen Maximen des Thatcherismus („Es gibt keine Gesellschaft“) so gründlich bedient wie an seiner Haarspray-Dose. Gemeinsam mit seinen Kollegen – dem übellaunigen Brian (James Buckley) und dem gescheiterten Musiker Martin (Joe Thomas) – schwatzt er Menschen in der Grafschaft Essex die 1983 frisch auf den Markt geworfenen Fenster mit Doppelverglasung auf.

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