Dokumentarfilm über das weitverbreitete Phänomen der Mathematikverdrossenheit, der nach Gründen für die Aversion sucht. Zudem enthüllt er die Verbundenheit des Reichs der logischen Verknüpfungen mit der modernen Welt, in der es ohne Algebra und Geometrie weder Smoothies noch Smartphones gäbe. In seinem Bemühen, Vorurteile und Abneigungen abzubauen, unterlässt der unterhaltsame Film zwar kritische Blicke, etwa auf die Rolle von Mathematikern in der Finanzwelt, vermag als vielseitiger und plastischer Einblick in die Welt der Zahlen-Jongleure dennoch zu überzeugen.
- Ab 14.
Wie ich Mathe gehasst hab'!
Dokumentarfilm | Frankreich 2013 | 99 Minuten
Regie: Olivier Peyon
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Filmdaten
- Originaltitel
- COMMENT J'AI DÉTESTÉ LES MATHS
- Produktionsland
- Frankreich
- Produktionsjahr
- 2013
- Produktionsfirma
- Haut et Court/Zadig Films/Arte France Cinéma/CNDP
- Regie
- Olivier Peyon
- Buch
- Amandine Escoffier · Olivier Peyon
- Kamera
- Alexis Kavyrchine
- Musik
- Nicolas Kuhn
- Schnitt
- Tina Baz · Fabrice Rouaud
- Länge
- 99 Minuten
- Kinostart
- -
- Pädagogische Empfehlung
- - Ab 14.
- Genre
- Dokumentarfilm
- Externe Links
- IMDb | TMDB
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