Durch einen tragischen Unfall im Pool des eigenen Hauses verliert ein junges Ehepaar seinen vierjährigen Sohn, eine Tragödie, an der die einst so innige Beziehung der 30-jährigen Akademiker langsam zu zerbrechen droht. Von Vorwürfen und Selbstzerfleischungen gepeinigt, schöpfen sie erst wieder Hoffnung, als ein unvorhersehbares Ereignis beide wieder an die Liebe ihres Sohnes erinnert: In Santiago de Chile beginnt es zu schneien. Eindringliches, vor allem auf das authentische, unverkrampfte Spiel der beiden Hauptdarsteller bauendes (Familien-)Drama um die scheinbare Unmöglichkeit, einschneidende Schicksalsschläge zu
überwinden. Ein trotz aller Tragik versöhnlicher Film voll emotionaler Kraft.(Titel Schweiz: "La memoria del agua")
- Ab 16.
Was bleibt, ist die Erinnerung (2015)
Drama | Chile/Spanien/Deutschland 2015 | 88 Minuten
Regie: Matías Bize
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Filmdaten
- Originaltitel
- LA MEMORIA DEL AGUA
- Produktionsland
- Chile/Spanien/Deutschland
- Produktionsjahr
- 2015
- Produktionsfirma
- Ceneca Prod./Potenza Prod./Sudestada Cine/NiKo Film/ZDF/ARTE
- Regie
- Matías Bize
- Buch
- Matías Bize · Julio Rojas
- Kamera
- Arnaldo Rodríguez
- Musik
- Diego Fontecilla
- Schnitt
- Valeria Hernández
- Darsteller
- Elena Anaya (Amanda) · Benjamín Vicuña (Javier) · Néstor Cantillana (Marcos) · Sergio Hernández (Pedro) · Silvia Marty (Mónica)
- Länge
- 88 Minuten
- Kinostart
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- Pädagogische Empfehlung
- - Ab 16.
- Genre
- Drama | Liebesfilm
- Externe Links
- IMDb | TMDB