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Mit dem Amtsantritt des antiklerikalen Präsidenten Calles 1924 beginnt in Mexiko eine systematische Unterdrückung des katholischen Glaubens. Als sich die brutalen Aktionen bis zur Hinrichtung von Priestern und Gläubigen steigern, formiert sich die katholische Widerstandsgruppe der „Cristeros“ und startet unter Führung des ehemaligen Generals Enrique Gorostieta einen Guerilla-Kampf gegen die Armee. Epische Rekonstruktion des mexikanischen Cristeros-Kriegs (1926-1929) mit viel Pathos und prominenten Darstellern. Durch die zahlreichen Handlungsstränge und Figuren bleibt das Revolutionsdrama in vielem unverständlich.
- Ab 16.