Dokumentarfilm über die Widersprüche im Umgang mit Tieren. Während Haustiere Mitgefühl und Wertschätzung erfahren und viele Menschen gegen Tierversuche oder die Robbenjagd auf die Barrikaden gehen, ernährt sich nur ein Zehntel der Bundesbürger vegetarisch. Die Tieraktivistin Sabine Kückelmann will diese Diskrepanzen nicht nur im Gespräch mit Philosophen und Wissenschaftlern ergründen, sondern prangert die Brutalität der Fleischindustrie mit schockierenden Aufnahmen und brutalen Bildern an. Ihr flammendes Plädoyer gegen den Fleischverzehr verliert jedes Maß aus dem Blick und wirft die Frage nach einer adäquateren Filmsprache auf, um den Umgang mit Tieren zu verändern.
- Ab 16.
Im Namen der Tiere
Dokumentarfilm | Deutschland 2015 | 103 Minuten
Regie: Sabine Kückelmann
Kommentieren
Filmdaten
- Produktionsland
- Deutschland
- Produktionsjahr
- 2015
- Produktionsfirma
- Sabine Kückelmann
- Regie
- Sabine Kückelmann
- Buch
- Sabine Kückelmann
- Kamera
- Sabine Kückelmann
- Schnitt
- Sabine Kückelmann
- Länge
- 103 Minuten
- Kinostart
- 17.11.2016
- Fsk
- ab 16; f
- Pädagogische Empfehlung
- - Ab 16.
- Genre
- Dokumentarfilm
- Externe Links
- IMDb | TMDB
Dokumentarisches Pamphlet gegen den Umgang mit Tieren
Diskussion
Filmdienst Plus
Ich habe noch kein Benutzerkonto
Ich habe bereits ein Benutzerkonto
Kommentar verfassen