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Eine alleinerziehende Mutter zweier Töchter schlägt sich in den späten 1960er-Jahren mit getürkten Séancen für trauernde Hinterbliebene durch. Als sie ein Ouija-Brettspiel in ihr Programm aufnimmt, stellt sich der vorgetäuschte Kontakt zum Jenseits als höchst realer Schrecken heraus. An klassischen Vorbildern orientierter Gruselfilm, der statt auf unmotivierte Schock- und Ekeleffekte auf glaubwürdige Figuren setzt. Ausgewiesen als Vorgeschichte von „Ouija – Spiel nicht mit dem Teufel“ (2014), stellt der Film in jeder Hinsicht eine Verbesserung dar.
- Ab 16.