Max und siebeneinhalb Jungen

Jugendfilm | DDR 1979/80 | 91 Minuten

Regie: Egon Schlegel

Ein Arbeiterveteran, der eine Jugendweiheklasse auf ihrer Fahrt nach Buchenwald begleitet, trifft mit einigen "widerspenstigen" 13- bis 14jährigen eine merkwürdige und risikoreiche Abmachung. Nachdem sie die Gruppe verlassen haben, sollen sie sich nun von Luckenwalde bis Weimar auf eigene Faust und ohne Geld durchschlagen. Jugendfilm, der die Gefahren antifaschistischer Widerstandskämpfer für junge Zuschauer sinnlich nacherlebbar machen will. Teilweise spannend, insgesamt aber eher zur aktionsreichen Oberflächlichkeit neigend. Beachtlich: der greise Peter Sturm, selbst einst im KZ eingekerkert, in der Titelrolle. - Ab 12.

Filmdaten

Produktionsland
DDR
Produktionsjahr
1979/80
Produktionsfirma
DEFA, Gruppe "Berlin"
Regie
Egon Schlegel
Buch
Egon Schlegel
Kamera
Wolfgang Braumann
Musik
Jürgen Ecke
Schnitt
Ilona Thiel
Darsteller
Peter Sturm (Max) · Katrin Martin (Frl. Zahn, Lehrerin) · Wolfgang Winkler (Cornelias Vater) · Heide Kipp (Designerin) · Wolfgang Dehler (LKW-Fahrer)
Länge
91 Minuten
Kinostart
-
Pädagogische Empfehlung
- Ab 12.
Genre
Jugendfilm
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