Schon als Jugendlicher im Paris nach Ende des Zweiten Weltkriegs entwickelt der Sohn jüdischer Immigranten eine leidenschaftliche Liebe zum Kino. Obwohl er ins väterliche Pelzgeschäft einsteigt, folgt er bei erster Gelegenheit seinem Traum. Dabei scheitert er zunächst, bis ihm mit einem Projekt über seine Familie und der Hilfe seines Vaters der Durchbruch gelingt. Ein autobiografischer Film von Claude Berri, der sich selbst spielt. Als liebevolle Hommage an den eigenen, von Yves Robert grandios gespielten Vater ebenso gelungen wie als amüsanter Einblick ins französische Filmschaffen der 1950er- und 1960er-Jahre.
- Sehenswert ab 10.
Papas Kino
Biopic | Frankreich 1971 | 90 Minuten
Regie: Claude Berri
Kommentieren
Filmdaten
- Originaltitel
- LE CINÉMA DE PAPA
- Produktionsland
- Frankreich
- Produktionsjahr
- 1971
- Produktionsfirma
- Columbia Film/Papa's Cinema
- Regie
- Claude Berri
- Buch
- Claude Berri
- Kamera
- Jean Penzer
- Musik
- Lino Léonardi
- Schnitt
- Sophie Coussein
- Darsteller
- Claude Berri (Claude Langmann als Erwachsener) · Yves Robert (Henri Roger Langmann) · Hénia Ziv (Betty Langmann) · Alain Cohen (Claude Langmann als Kind) · Gérard Barray (Richard)
- Länge
- 90 Minuten
- Kinostart
- -
- Pädagogische Empfehlung
- - Sehenswert ab 10.
- Genre
- Biopic | Komödie
- Externe Links
- IMDb | TMDB