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Der spannende Dokumentarfilm lotet die Karriere des Apple-Gründers Steve Jobs (1955-2011) im Spiegel seines Privatlebens aus und zeichnet das Bild eines distanzierten, sprunghaften Menschen, der mit Nähe und Geborgenheit nicht viel anfangen kann. Der unternehmerische Visionär verscherzt es sich immer wieder mit Freunden, Vertrauten und Kollegen. In Interviews schildern Weggefährten und Familienmitglieder ihre Erfahrungen mit dem Computerpionier, der seinen spärlichen öffentlichen Auftritten in Jeans und schwarzem Rollkragenpulver einen messianischen Anstrich verlieh.
- Ab 14.