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Ein junger Mann erwacht verkatert an Neujahr und erinnert sich an eine komplizierte „Amour fou“ mit zwei Frauen, geprägt von wilden Drogenexzessen und leidenschaftlichem Sex. In Rückblenden entfaltet der provokative Sexfilm das von starken Gefühlsschwankungen bestimmte Dreiecksverhältnis, wobei die erotischen Szenen auf Großaufnahmen, Close ups und Zwischenschnitte verzichten und das Geschehen in langen, starren Einstellungen meist halbnah bis nah zeigen. Die Räumlichkeit der 3D-Aufnahmen verstärkt dabei den Realismus der Szenen, die symbolisch gleichwohl in ewiger Trübheit gefangen erscheinen.
- Ab 18.