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Fortsetzung der schwäbischen Heimatkomödie „Die Kirche bleibt im Dorf“ (2011): Als das Kirchendach einstürzt, der Baufonds aber in Folge der Alkoholsucht des Pfarrers längst leergeräumt ist, sollen die für die Reparatur benötigten Mittel durch das Preisgeld eines Big-Band-Wettbewerbs in Hamburg gewonnen werden. Innerhalb des bieder-idealistischen Handlungsrahmens lösen sich die harmlosen Krisen und Konflikte der Figuren fast wie von selbst auf. Dabei macht das sympathische, spiel- und dialektfreudige Ensemble das Handlungsvakuum streckenweise durchaus vergessen.
- Ab 12.