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Fortsetzung der Geschichte ("Ostwind", 2012) um ein unangepasstes Mädchen und seinen geliebten Hengst auf dem Reiterhof seiner Oma, der angesichts eines konkurrierenden Unternehmens nun vor dem Aus steht. Nur ein Sieg beim Pferderennen kann den Bankrott abwenden. Während der Vorbereitungen auf das Turnier entdecken sowohl der Hengst als auch seine junge Reiterin ihr Interesse am anderen Geschlecht. Das Jugenddrama bewegt sich erzählerisch auf vertrauten Pfaden, glänzt aber erneut in der imposant fotografierten Beziehung von Mensch und Tier, die förmlich zu einer Einheit verschmelzen.
- Ab 12.