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Ein fast in die Bedeutungslosigkeit herabgerutschter US-amerikanischer Künstler wird versehentlich für tot erklärt. Der Wert seiner Werke erhöht sich plötzlich immens, sodass er gemeinsam mit seinem Galeristen beschließt, die Falschmeldung nicht zu dementieren. Nur eine Journalistin wittert, dass etwas nicht stimmt, und will mit der Aufdeckung der Geschichte ihr berufliches Comeback einläuten. Eine mit vielen Klischees operierende Liebeskomödie, die sich in harmlosen Einfällen und netten Berlin-Bildern erschöpft, wogegen auch die weitgehend überzeugende Besetzung machtlos ist.
– Ab 12.