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Ein junges amerikanisches Ehepaar, das mit seinem Baby in einer adretten Vorstadtsiedlung wohnt, gerät an seine Grenzen, als eine feierwütige Studentenverbindung in das Haus nebenan einzieht. Als alle Verteidigungsstrategien und jede Toleranz aufgebraucht sind, entbrennt eine wahre Überbietungsorgie an regressiven Sabotage-Ideen. Die rabiat-brachiale Komödie über die Schwierigkeiten des Erwachsenwerdens überhebt sich zwar an ihren zotig-lärmenden Witzen; sympathisch ist aber ihr durchaus liebevoller, nicht denunzierender Blick auf zwei gegensätzliche Modelle sozialer Gemeinschaft, die sich letzten Endes als gar nicht so unähnlich entpuppen.
- Ab 14.