Kriegs- und Historienepos vor der Kulisse des französischen Indochina-Konflikts Ende der 1940er-Jahre: Drei Pariser Jugendfreunde aus der Mittel- und Oberschicht suchen in der Armee in Saigon Reputation, familiäre Selbstständigkeit und vor allem "Unterhaltung". Während sich einer von ihnen in eine Affäre stürzt, verstricken sich die beiden anderen in halbseidene Schwarzmarktgeschäfte, was für Gefahren sorgt. Der mit beachtlichem Aufwand und gehobenem Production Design inszenierte (Fernseh-)Film nutzt die Bigotterie einer strauchelnden Kolonialmacht als Folie, die mit melodramatischen Liebes- und Leidensgeschichten gefüllt wird.
- Ab 14.
Saigon - Der Sommer, die Liebe, der Krieg
- | Frankreich 2011 | 190 (93 & 97) Minuten
Regie: Philippe Venault
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Filmdaten
- Originaltitel
- SAÏGON, L'ÉTÉ DE NOS 20 ANS
- Produktionsland
- Frankreich
- Produktionsjahr
- 2011
- Produktionsfirma
- Cinétévé/France 3/ARTE France
- Regie
- Philippe Venault
- Buch
- Jacques Forgeas · Philippe Venault
- Kamera
- Yves Lafaye
- Musik
- Charles Court
- Schnitt
- Véronique Bruque
- Darsteller
- Théo Frilet (Philippe de Beauséjour) · Clovis Fouin (Gérard Fougeray) · Adrien Saint-Joré (Pedro) · Audrey Giacomini (Phuong) · Barbara Probst (Fabienne)
- Länge
- 190 (93 & 97) Minuten
- Kinostart
- -
- Pädagogische Empfehlung
- - Ab 14.
- Externe Links
- IMDb | TMDB
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