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Das Leben der Familie Tusch ändert sich grundlegend, als ein Lottogewinn ihrer Arbeitslosen-Idylle und ihren liebgewonnenen schäbigen Lebensverhältnissen ein Ende setzt. Aus der französischen Provinz reist man nach Monaco, um das Geld unter die Leute zu bringen und den naserümpfenden Monegassen den Mittelfinger zu zeigen. Nach Vorbild der niederländischen Kino-Proletenfamilie Flodder machen die französischen Tuschs auf "asozial und Spaß dabei". Dezidiert niveaulos, verfestigt der Film Vorurteile über Reiche und Arme und findet sich dabei unsagbar komisch.
- Ab 16.