Eine 28jährige Frau mit zwei Kindern überprüft die Möglichkeit einer erneuten Verbindung mit ihrem geschiedenen Mann. Sie muss feststellen, dass trotz vorhandener Zuneigung die Gegensätze zu groß sind. Das liegt vor allen Dingen an ihrer unterschiedlichen Auffassung von der Rolle des anderen in der Ehe und der Familie. Ein thematisch interessanter Film, der jedoch nicht genügend Tiefe entwickelt und auch formal unausgereift ist. Zudem blieb nach dramaturgisch bedingten Kürzungen und Umstellungen nur ein Torso übrig.
- Ab 14.
Laut und leise ist die Liebe
Frauenfilm | DDR 1971/72 | 67 Minuten
Regie: Helmut Dziuba
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Filmdaten
- Produktionsland
- DDR
- Produktionsjahr
- 1971/72
- Produktionsfirma
- DEFA, Gruppe "Roter Kreis"
- Regie
- Helmut Dziuba
- Buch
- Helmut Dziuba
- Kamera
- Hans-Jürgen Sasse
- Musik
- Karl-Ernst Sasse
- Schnitt
- Bärbel Weigel
- Darsteller
- Margot Busse (Helga Baumann) · Werner Tietze (Baumann) · Alfred Müller (Fritz Hempel) · Irma Münch (Tante Magda) · Dieter Franke (Parteisekr. Wolter)
- Länge
- 67 Minuten
- Kinostart
- -
- Pädagogische Empfehlung
- - Ab 14.
- Genre
- Frauenfilm
- Externe Links
- IMDb | TMDB
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